Das ist das Erfolgsrezept von „Teddy und die Lollipops“:
Sie wecken Jugendträume, erinnern an Peter Kraus,
Ted Herold und Connie Francis und die Zeiten der
„ersten Wilden“ in der deutschen Musiklandschaft.
(Süddeutsche Zeitung)
„Teddy und die Lollipops“ kamen, sahen und siegten. Und das nicht nur
allein wegen der vielen, vielen Hits mit hohem Wiedererkennungswert
und Mitwippfaktor wie „Diana“, „Kitty Cat“ oder „MisterTwist“.
Die fünf Herren im feschen Anzug mit Leoparden-Revers samt ihrer
aufreizend swingenden, Petticoat-berockten Saxofonistin boten in
witzig lockerer Manier eine das Publikum mitreißende, kaum enden
wollende Wirtschaftswunder-Party. (Der Neue Taq, Weiden)
Neugierig ging ich zu der Veranstaltung im Rattlesnake
Saloon und wurde äußerst positiv überrascht.
Denn ich traf ausgezeichnete Musiker, einen tollen
Sänger und Entertainer, die ein prima Programm
boten. (...) Teddy und die Lollipops ließen dann auch
ein Repertoire folgen, dass vom Rockigen und Fetzigen
über Schmalziges und Schmusiges so alles bot,
was diese Musik drauf hat. (...) Und auch die schnellen
Tänzer kamen auf ihre Kosten, denn „Teddy und die
Lollipops“ beherrschen ihre Instrumente. Ein schöner
Abend, eine ausgezeichnete Stimmung.
(Rockin'Fifties Magazin)
Wenn sie loslegen, katapultieren sie die Zuhörer sofort in
die Vor-Beat-Ära. Schon optisch wirken „Teddy und die
Loilipops“ wie aus einer anderen Zeit: die Herren in
schwarzen Anzügen mit schmalem Leopardenfell-Revers,
die Dame am Saxophon, im petticoatunterstützten
Goldlamé-Kleid, dessen Saum kess ums Knie wippt, (...)
Man konnte dem Charme nicht lange widerstehen: man
erinnerte sich an seine Tanzstunden und der lange nicht
mehr gebrauchten Twistschritte und Rock ‚n‘ Roll-Drehungen
und stürmte die Tanzfläche. (Münchner Merkur)
Restlos ausverkauft sorgten sie für
fantastische Stimmung und versetzten
den Saal in die deutsche Rock ‚n‘ Roll Ära
der Wirtschaftswunderzeit. (Waldheim)